• Nationality

    Amerikanerin

  • Missions

    STS-51‑A

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Og

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UCL logo

Meet & presentation

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Spaceweek planetarium poster 1 1

Planetarium soirée grand public

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Schermafbeelding 2021 12 10 om 14 33 17

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Schermafbeelding 2021 12 10 om 14 33 17

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Switch to Space: Plenarsitzung und Empfang

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Meet & Greet

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Laborbesuch Bio-Ingenieure (MELiSSA research Universität Gent)

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  • 17.10.2022 • 19:30—22:00

UNamur

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Activité scolaire

  • 17.10.2022 • 09:00—12:00

ULiège

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Anna Lee Fisher

Astronautin

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Photo in helmet 1

Anna Lee Fisher ist eine amerikanis­che Chemikerin, Notärztin und NASA-Astronautin. 

Anna Lee Fisher; geboren am 24. August 1949 in New York City und aufgewach­sen in San Pedro, Kalifornien, das sie als ihre Heimatstadt betrachtet.

Anna Fisher ist eine amerikanis­che Chemikerin, Notärztin und ehe­ma­lige NASA-Astronautin. Mutter von zwei Kindern, wurde sie 1984 die erste Mutter im Weltraum. Während ihrer Karriere bei der NASA war sie an drei großen Programmen beteiligt: dem Space Shuttle, der International Space Station und dem Orion-Raumschiff.

Anna Fisher wurde im Januar 1978 als Astronautenkandidat aus­gewählt. Im August 1979 schloss sie ihre Ausbildungs- und Bewertungsphase ab und wurde für den Einsatz als Missionsspezialistin für Space-Shuttle-Besatzungen qualifiziert.

Als eine der ersten Astronautinnen half sie dabei, einen auf die weib­liche Anatomie zugeschnit­te­nen Raumanzug zu entwerfen.

Nach dem ein­jähri­gen Grundausbildungsprogramm umfassten Fishers erste NASA-Missionen (vor STS1 bis STS4) Folgendes:

• Entwicklung und Erprobung des Canadarm Remote Manipulator (RMS) – gemein­hin als Roboterarm“ des Shuttles bezeichnet;

• Beitrag zum Design von frauen­fre­undlichen Raumanzügen (bekan­nt als extra-kleine extrave­hikuläre Mobilitätseinheiten oder EMUs);

• Entwicklung und Erprobung von Notausstiegsverfahren für Frachttüren und Notreparaturverfahren;

• Flight Software Verification am Shuttle Avionics Integration Laboratory (SAIL) – in dieser Funktion über­prüfte sie die Anforderungen und Testverfahren für Ascent, In-Orbit und RMS Software Verification – und diente als Crew Evaluator für Verifikations- und Entwicklungstests für STS2, STS3 und STS4.

• Sie flog schließlich Ende 1984 auf der STS-51‑A an Bord der Discovery. Die Mission hat zwei Satelliten einge­set­zt und zwei weit­ere gebor­gen, die auf­grund ein­er Fehlfunktion ihrer Startermotoren in ungeeignete Umlaufbahnen gebracht wor­den waren (siehe Mission STS-41‑B).

Sie wurde vor dem Unfall des Space Shuttle Challenger als Missionsspezialistin auf STS-61‑H einge­set­zt. Nach dem Unfall wurde sie der Operations Planning Branch zugeteilt, um an Trainings- und Flugdatendateiproblemen zur Unterstützung der Rückkehr zum Flug und der Internationalen Raumstation zu arbeit­en. 1989 bekam Anna dann ihr zweites Kind und wurde für 7 Jahre beurlaubt. Im Januar 1996 kehrte sie ins Astronautenbüro zurück.

Von Juni 1997 bis Juni 1998 war sie Leiterin der Operations Planning Branch. Nach ein­er Umstrukturierung des Astronautenbüros wurde sie von Juni 1998 bis Juni 1999 zur Space Station Branch Operations/​Training Assistant ernan­nt. Anschließend war sie Chief of the Space Station Zweigstelle des Astronautenbüros mit Verantwortung für die Beaufsichtigung von 40 – 50 Astronauten und Hilfsingenieuren. Anschließend arbeit­ete sie als ISS Capcom in der Missionskontrolle und dann in der Displayentwicklung für die Orion-Kapsel.

Anna ging im April 2017 nach 36 Jahren und 9 Monaten in den Ruhestand.

Flug abgeschlossen

Am 8. November 1984 unter­nahm sie einen einzi­gen Flug als Missionsspezialistin für den Discovery-Flug STS-51‑A.


Quellen
Foto
www​.col​lege​.ucla​.edu
Text
www​.nasa​.gov
Wikipedia